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Politik

Politik

Oberbürgermeister war seit dem 4. Juli 2008 Jens Bühligen(CDU).

Stadtrat

Mit 14 Sitzen bildet die CDU die stärkste Fraktion im Merseburger Stadtrat, gefolgt von der Fraktion „SPD/Bündnis90/Grüne“ mit 11 Sitzen. Die Linkspartei hat 8 Sitze inne. Die kleinsten Fraktionen bilden die Statt-Partei mit 4 Sitzen, die FDP mit 2 Sitzen und die NPD mit einem Sitz. Die letzte Wahl des Merseburger Stadtrates erfolgte im Zuge der Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt am 25. Mai 2014. Insgesamt verfügt der Merseburger Stadtrat über 40 Sitze.

Oberbürgermeister ist seit dem 4. Juli 2022 Sebastian Müller-Bahr (CDU). Er wurde am 27. März 2022 in der Stichwahl gewählt.

Stadtrat

Mit 14 Sitzen bildet die CDU die stärkste Fraktion im Merseburger Stadtrat, gefolgt von der Fraktion „SPD/Bündnis 90/Grüne“ mit 11 Sitzen. Die Linkspartei hat 8 Sitze inne. Die kleinsten Fraktionen bilden die Statt-Partei mit 4 Sitzen, die FDP mit 2 Sitzen und die NPD mit einem Sitz. Die letzte Wahl des Merseburger Stadtrates erfolgte im Zuge der Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt am 25. Mai 2014. Insgesamt verfügt der Merseburger Stadtrat über 40 Sitze.

Wappen

Das Wappen der Stadt Merseburg zeigt in rot über einer durchgehenden, gezinnten, schwarz gefugten silbernen Rundmauer einen stilisierten silbernen Dom mit vier spitzbedachten, golden beknauften Türmen. Dabei sind die mittleren Türme etwas erhöht und mit einem offenen, von einem goldenen Kreuz bekrönten gotischen Kirchenportal mit linearer schwarzer Rosette belegt. Die äußeren Türme haben je drei, die mittleren Türme je zwei schwarze Rundbogenfensteröffnungen nebeneinander. Im offenen Portal ist auf einem Altar mit damaszierter Goldener Decke das golden nimbierte schwarzhaarige Haupt Johannes des Täufers auf einer goldenen Schale dargestellt.

Die Farben der Stadt sind Rot – Silber (Weiß).

Städtepartnerschaften

Merseburg unterhält Städtepartnerschaften mit

  • Châtillon (Hauts-de-Seine) bei Paris in Frankreich (seit 1. August 1963)
  • Genzano di Roma in Italien (seit 16. Januar 1971)
  • Bottrop in Nordrhein-Westfalen (seit 10. März 1989)

Quelle: wikipedia.org

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Geschichte

Geschichte

Geschichte

Bereits in vorgeschichtlicher Zeit ist eine erste Besiedlung im Bereich des heutigen Merseburg nachweisbar. Im Merseburger Museum finden sich Funde aus den Gräbern der Band- und Schnurkeramik, der Bronzezeit, der ausgehenden Hallstattzeit, der römischen Kaiserzeit, der Völkerwanderungszeit sowie von Siedlungen der Elbslawen.

Mittelalter

Die erste schriftliche Erwähnung Merseburgs erfolgte in den Jahren 880/899 im Hersfelder Zehntverzeichnis als „mersiburc civitas“. Nach 919 wurde der Ort von König Heinrich I. zu einer Pfalz ausgebaut. Heinrich hatte die Tochter des Merseburger Grafen Erwin geheiratet, so dass der Ort in die Herrschaft des sächsischen Herrschaftshauses gelangte. Er verstärkte die Befestigungsanlagen auf dem Burgberg und ließ nach seinem Sieg gegen die Ungarn bei Riade den Speisesaal mit Fresken ausschmücken. Zugleich siedelte er als Verstärkung die sogenannte Merseburger Schar, die aus Freigelassenen bestand, bei der Burg an.

Im Jahr 955 gelobte König Otto I., nachdem er in der Schlacht auf dem Lechfeld die Ungarn endgültig geschlagen hatte, ein Bistum zu gründen. Daraufhin wurde von ihm und auf Betreiben der Synode von Ravenna 968 das Bistum Merseburg gegründet.

Das Bistum wurde allerdings bereits 981 wieder aufgelöst und erst 1004 von Kaiser Heinrich II. erneut gegründet. Bis zur Reformationszeit sollte Merseburg nun Bischofssitz und ein bedeutendes religiöses Zentrum an der östlichen Grenze Deutschlands bleiben, nachdem das Gebiet zuvor zum Bistum Halberstadt gehört hatte. Das Bistum war zwar flächenmäßig eines der kleinsten deutschen Bistümer, umfasste jedoch wichtige Zentren wie die Stadt Leipzig, den Süden des heutigen Sachsen-Anhalt und Teile des heutigen Freistaates Sachsen. Am Ende des Mittelalters umfasste es als Mittelpunkt des Hochstiftes Merseburg rund 310 Pfarr- und Filialkirchen und war im Laufe der Jahre Residenz von 43 Bischöfen.

1012 wurde erstmals ein Benediktinerkloster in Merseburg erwähnt. In den Jahren 1015 bis 1021 ließ Heinrich II., der Merseburg unter seinen Pfalzorten deutlich bevorzugte, hier den Dom St. Johannes der Täufer und Laurentius errichten. Von diesem Bau ist heute noch die 1036 begonnene Krypta erhalten. Um 1280 wurde der Dom mit vielbeachteten Glasmalereien ausgestattet, die allerdings später verlorengingen und 1947 bis 1960 von Charles Crodel in moderner Fortschreibung der mittelalterlichen Formensprache ersetzt wurden.

Im Jahr 1188 wurde von Kaiser Friedrich I. Barbarossa im heutigen Vorort Neumarkt ein neuer Markt begründet. Auch die Neumarktkirche wurde erstmals bezeugt. Zu diesem Zeitpunkt existierte hier bereits die erste Saalebrücke. Inzwischen hatte Merseburg als Handelsort bereits einen weitreichenden Einfluss, von dem beispielsweise die Benennung des Brama Merseburska (Merseburger Tor) im 490 Kilometer entfernten westpreußischen Kulm zeugt. In den Jahren 1218/19 wurde der Markt am linken Saaleufer durch eine Stadtmauer geschützt, die sich an die bereits befestigte Domfreiheit anschloss. 1289 wurde erstmals eine bürgerliche Selbstverwaltung der Stadt erwähnt, auf dem Siegel einer Urkunde erscheint das Wappen der Stadt. 1323 zerstörte der erste von sechs schweren Stadtbränden große Teile der Stadt.

1428 trat Merseburg gemeinsam mit anderen Städten und gegen den Widerstand der Bischöfe der Hanse bei, der es bis mindestens 1604 angehören sollte. Um 1470 wurde das dreiflügelige Schloss (den vierten Flügel bildet der Dom) im spätgotischen Stil neu errichtet. Bereits 1473 befand sich in Merseburg die erste Druckerei.

Im 15. Jahrhundert ließ Bischof Thilo von Trotha (1466–1514) die dreiflügelige Schlossanlage neu gestalten. Bei der Leipziger Teilung im Jahr 1485 wurde Merseburg dem Albertinischen Herzogtum Sachsen zugeschlagen.

Neuzeit

Im Laufe der Reformationszeit und der beginnenden Bauernkriege verfassten die Merseburger Bürger und Bauern die 16Merseburger Artikel, in denen sie sich gegen die ständig neuen Dienste und Abgaben (Steuern für Wasser, Holz, Weideland, Acker, Abgabe von Kleinvieh, zahlreiche Bußgelder u. a.) wandten. Am 3. Mai 1525 musste Bischof Adolf aufgrund von Unruhen nach Leipzig fliehen. Am 8. Mai versuchten die Aufständischen die Domfreiheit zu stürmen. Im Juni folgende Gerichtsverhandlungen führten dazu, dass am 10. Juni 1525 vier Bürger und vier Bauern auf dem Merseburger Markt geköpft wurden.

In den Jahren 1510 und 1537 fanden am Dom nochmals größere Umbaumaßnahmen statt. Um 1543 begann in Merseburg die Reformation Spuren zu zeigen. 1545 predigte Martin Luther im Merseburger Dom. Nach dem Tod des letzten katholischen Bischofs im Jahr 1561 setzte sich dann auch in Merseburg die Reformation endgültig durch. Das Benediktinerkloster wurde aufgelöst und teilweise abgerissen. Im Jahr 1575 wurde auf Grundlage der alten Domschule das Domgymnasium Merseburg gegründet. Das Stiftsterritorium wurde säkularisiert und kam in den Besitz der Kurfürsten von Sachsen. Bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts sollte es allerdings zur Verwaltung des Landes im Auftrage des Fürsten eine eigene Stiftsregierung behalten.

In den Jahren 1605 bis 1608 erfolgten tiefgreifende Um- und Erweiterungsbauten am Schloss. Von 1656 bis 1738 war Merseburg Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Merseburg; diese Zeit war mit reger Bautätigkeit und kulturellem Aufschwung für die Stadt verbunden. In der Folge fiel Merseburg wieder an Kursachsen, dem es bis 1815 angehörte.

19. Jahrhundert

Nach dem Wiener Kongress 1815 wurde Merseburg bis 1945 zur Hauptstadt des preußischen Regierungsbezirkes Merseburg in der Provinz Sachsen. Der Provinzialständetag, das Parlament der Provinz Sachsen, trat 1825 erstmals im Merseburger Schlossgartensalon zusammen. 1895 tagte der Provinzialausschuss dann erstmals im Plenarsaal des neu errichteten Merseburger Ständehauses.

1832 wurden die Vorstädte Altenburg und Neumarkt mit dem Dombezirk und der inneren Stadt zusammengeschlossen. Im Jahr 1841 wurden in der Merseburger Domstiftsbibliothek die Merseburger Zaubersprüche entdeckt. Im Jahr 1846 erfolgte der Bahnanschluss der Stadt an die Bahnstrecke Halle–Naumburg.

1900–1945

1909 eröffnete ein neues Stadtkrankenhaus seine Pforten, an dessen Stelle heute ein Teil des Klinikums Carl-von-Basedow steht. 1916/17 wurde in Merseburg an der August-Bebel Straße ein Ammoniakwerk errichtet, das die Grundlage der späteren Leuna-Werke bilden sollte. In den Jahren 1936/37 folgten die Buna-Werke im Nachbarort Schkopau.

1935 wurde westlich der Stadt, ein Militärflugplatz in Betrieb genommen und dort eine Fliegergarnison stationiert.

Der Bau des Mittelkanals als Umgehungskanal mit einer Schleppzugschleuse wurde begonnen. Dieser sollte die Schleusen Meuschau und Rischmühle ersetzen, wurde aber kriegsbedingt nicht fertiggestellt.

Während des Zweiten Weltkrieges wurde Merseburg mehrfach bombardiert. Dabei wurden der Ostflügel des Schlosses sowie große Teile der Innenstadt fast vollständig zerstört und die Schleppzugschleuse beschädigt.

1945–1990

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Merseburg Kreisstadt des Landkreises Merseburg. 1954 wurde die Technische Hochschule Leuna-Merseburg gegründet. Ab 1955 konzentrierte sich der Wohnungsbau vor allem auf die Außenbezirke in Merseburg-Süd und Merseburg-West. Ab 1968 begann in Merseburg die sogenannte „sozialistische Rekonstruktion“, der große Teile der Altstadt zum Opfer fielen. Erst die politische Wende 1989 stoppte den Verfall und Abriss ganzer Straßenzüge. Im Jahr 1990 fanden die ersten freien Wahlen seit 1945 statt und ein umfassendes Sanierungskonzept für die Altstadt wurde eingeleitet. Die Wende bedeutete auch das Aus für die NVA-Kaserne am westlichen Stadtrand. In ihr waren seit Mitte der 1980er Jahre einige hundert Bausoldaten untergebracht, die in den Buna-Werken und Leunawerken arbeiten mussten. Bis 1991 war Merseburg noch Standort der 6. Jagdbomberdivision der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland.

seit 1990

1992 nahm Merseburg erstmals an den Hansetagen der Neuzeit teil, im gleichen Jahr wurde die Fachhochschule Merseburg gegründet sowie von der Stadt Merseburg und den Gemeinden Beuna (Geiseltal) und Geusa die Verwaltungsgemeinschaft Merseburg gebildet. Ende März 1993 wurde die Technische Hochschule Carl Schorlemmer aufgelöst und zu gleichen Teilen in die Fachhochschule Merseburg und die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Außenstelle Merseburg, aufgeteilt.

1994 wurde Merseburg Kreisstadt des Landkreises Merseburg-Querfurt. Zu einer Namensänderung kam es am 23. Dezember 1997, als sich die Stadt von Merseburg (Saale) inMerseburg umbenannte. 2004 wurde die Stadt Merseburg in die IBA (Internationale Bauausstellung Stadtumbau 2010) aufgenommen. Die Stadt Merseburg setzte dabei mit ihrem Konzept „Neue Milieus – neue Chancen“ direkt am Problem des Bevölkerungsrückgangs an und entwickelte neue Strategien zur Verringerung von Bevölkerungsverlusten. 2007 wurde Merseburg durch die Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt Verwaltungssitz des neu entstandenen Landkreises Saalekreis.

Im September 2007 wurde gegen den damaligen Oberbürgermeister Reinhard Rumprecht (parteilos) wegen des illegalen Besitzes kinderpornografischen Materials Strafbefehl erhoben, weswegen er daraufhin von seinem Amt zurücktrat.

Vom 13. bis 15. Juni 2008 fand in Merseburg gemeinsam mit dem 40. Schlossfest der Sachsen-Anhalt-Tag unter dem Motto „Merseburg bezaubert“ statt. Mehr als 200.000 Menschen besuchten während dieses dreitägigen Landesfestes die Stadt. 2009 wurde die Gemeinde Beuna zu Merseburg eingemeindet, im Jahr 2010 schließlich die Gemeinden Geusa, Blösien und Zscherben.

Eingemeindungen

Venenien wurde am 1. Januar 1949 eingemeindet. Die Gemeinde Kötzschen folgte am 1. Juli 1950. Meuschau gehört seit dem 30. Mai 1994 zu Merseburg. Trebnitz kam 2003 hinzu. Beuna wurde am 1. Januar 2009 eingemeindet. Geusa ist seit dem 1. Januar 2010 ein Ortsteil von Merseburg.

Quelle: wikipedia.org

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Geographie

Geographie

Merseburg liegt am östlichen Rand der Querfurter Platte überwiegend am linken Ufer der Saale, in die im Stadtgebiet die Geisel mündet. Die Stadt bildet das Tor zur schlösser- und burgenreichen Region des Saale-Unstrut-Tales. Nordöstlich grenzt Merseburg an die Saale-Elster-Aue, westlich an die Region Unteres Geiseltal.

Stadtgliederung

Zum Stadtgebiet gehören die Orte Merseburg, Annemariental, Atzendorf, Beuna (Geiseltal), Blösien, Elisabethhöhe, Freiimfelde, Geusa, Kötzschen, Meuschau, Neumarkt, Trebnitz, Gut Werder und Zscherben.

Nachbargemeinden

Angrenzende Gemeinden von Merseburg sind Schkopau im Norden, Leuna im Süden sowie Braunsbedra und Bad Lauchstädt im Westen. Der Ort Schkopau liegt 6 km nördlich von Merseburg, die Stadt Leuna 5 km südlich. Infolge von Eingemeindungen grenzen Ortsteile von Schkopau und Leuna im Osten an Merseburg.

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Allgemein

46. Merseburger Schlossfest

Merseburg lädt wieder zum Schlossfest ein.

Es wird vom 12. bis 14. Juni ein zahlreiches Unterhaltungproramm für groß und klein geboten.

 

Programmablauf

Freitag, 12. 06. 2015

Schlossinnenhof
20.00 Uhr
Eröffnung des Merseburger Schlossfestes
Die Gute-Laune-Party von MDR Sachsen-Anhalt
mit der Hermes House Band, Markus, Annemarie Eilfeld und dem Tanzstudio Leuna-Merseburg e. V
Einlass: 19.00 Uhr

ca. 23.00 Uhr
Feuerwerk im Schlossgarten

Domplatz
18.30 Uhr
Buntes Markttreiben mit Gaukelei, Musik und Theater
mit Musica Vagantium, dem Kris Fleapit-Theater, und Piers of Oxford

20.15 Uhr
Der Grundstein, der den Bau ins Rollen brachte –
 ein Milleniumauftakt für eine Domgeschichte
mit Musica Vagantium, Pierolina der Geschichte(n)erzählerin und dem Possenspiel von Kris Fleapit

22.15 Uhr
Lampionumzug
mit dem Städtischen Musikverein JBO Merseburg e. V.

22.30 Uhr
Erotik in der Gotik
Erotische  Geschichten aus  dem Mittelalter

Dom
24.00 Uhr
Mitternächtliches Orgelkonzert zum Schlossfest
An der Ladegastorgel: Alexander Fiseisky – Moskau
Eintrittspreis:
10,00 Euro
5,00 Euro für Inhaber der Schlossfest-Plakette

 

Samstag, 13. 06. 2015

Schlossinnenhof
11.00 Uhr
Musikalischer Frühschoppen
mit der Musikschule Fröhlich

12.30 Uhr
Merseburg ganz bunt und heiter
 mit Tanzzauber Merseburg e. V. und der Akrobatin Josephine

14.00 Uhr
Achim Mentzel
Ein unterhaltsames Programm mit der kultigen Stimmungskanone

15.00 Uhr
Maik der Zauberer
Zauberei und Spaß für Groß und Klein

16.00 Uhr
Volker Rosin
Der König der Kinderlieder

17.15 Uhr
Revue „Merseburg bezaubert“
Tanzgruppe Merseburg-Meuschau e. V.

18.00 Uhr
Sanitätshaus Graf präsentiert:
Die Auflösung der großen Merseburger Stadtwette
„1000 Luftballons für den Kaiserdom“

20.00 Uhr
Das Lindenberg-Double
Florian Beyer präsentiert die größten Hits von Udo Lindenberg

21.00 Uhr
Horizont – Rückspiegel-Tour 2015
Vorband: Schwanethal-Henck-Eifrig

Domplatz
11.00 Uhr
Buntes Markttreiben mit Gaukelei, Musik und Theater
mit Merseburgs Waschmägden Heimberta und Himmeltrude, Fidelius, Mira Mas, Musica Vagantium und dem Theater Senkblei

14.30 Uhr
1000 Jahre Kaiserdom zu Merseburg – Ein Geschichtenspiel über die Enstehung der Merseburger Geschichte
mit der Bertholdin, Mira  Mas, Musica Vagantium, Senkblei und Kris Fleapit

17.00 Uhr
Sagenhaft Sagenhaftes aus Merseburg
Die IG Mittelalter präsentiert ihre Sicht auf Merseburgs sagenhafte Vergangenheit unterstützt von Bertholdin und Musica Vagantium

20.00 Uhr
Merseburgs zauberhafte Sprüche
Ein Exkurs mit Heilung mit Bertholdin, Fidelius, Senkblei, Mira Mas

Schlossgarten
14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Das große Familien- und Vereinsfest
mit über 30 Vereinen und Verbänden


Sonntag, 14. 06. 2015

Innenstadt
11.30 Uhr
Merseburg macht Geschichte: 1.000 Jahre Kaiserdom Merseburg
Der historische Festumzug

Schlossinnenhof
12.30 Uhr
Mit Jazz in den Mittag
mit der Jazz Big Band der Kreismusikschule „J. J. Quantz“ Merseburg-Querfurt

13.30 Uhr
Das große Platzkonzert
Städtischer Musikverein JBO Merseburg e.V., Fanfarenzug Osterfeld e.V. und den Spergauer Flachlandfinken

15.00 Uhr
Ein bunter Nachmittag
mit den Saaletalern und dem Tanzart e. V.

Domplatz
11.00 Uhr
Buntes Markttreiben mit Gaukelei, Musik und Theater
mit Merseburgs Waschmägden Heimberta und Himmeltrude, Fidelius, Mira Mas, Musica
Vagantium und dem Theater Senkblei

16.15 Uhr
1000 Jahre Kaiserdom zu Merseburg – wie  sich ein Dom 1000 Jahre  auf den Buckel lud
mit Nachtvögeln , Mira  Mas, Fidelius  Senkblei und Kris Fleapit

Ständehaus
14.00 Uhr und 16.00 Uhr
Führung durch das Ständehaus mit Turmbesteigung
Führungsgebühr: 3,00 EUR
(für Inhaber der Schlossfestplakette kostenlos)